Autor-Archive: redaktion

#Das Kuckucksbähnel – Die Nostalgietour

Sie ist das verlässliche und heiß geliebte Zugpferd im Pfälzerwald: das Kuckucksbähnel. Lange Zeit fuhren keine Loks auf der historischen Route durchs Tal des Speyerbachs. Doch 1984 wurde der Betrieb wieder aufgenommen – mit liebevoll restaurierten Dampfloks des Neustadter Eisenbahnmuseums. Heute verkehren die Sonderzüge in der Saison von Mai bis Oktober. Auch viele Wanderer steigen[…]

#Die Straußwirtschaften – Weck, Worscht und Woi

Ein Kranz aus Reben oder Efeu mit flatternden bunten Bändern, manchmal zusätzlich auch eine grüne oder rote Lampe – das sind die einzigen optischen Hinweise auf eine Einrichtung, die den deutschen und österreichischen Weinbaugebieten eine zusätzliche touristische Attraktion beschert. Sie heißt in der Pfalz Straußwirtschaft, in Württemberg nennt man sie Besenschänke, in Franken Hecken- oder[…]

#Die Wiege der Deutschen Demokratie

Die Anlage befindet sich auf dem Gipfel des der Haardt vorgelagerten Kästenberges, etwa 200 Meter über dem Neustadter Ortsteil Hambach. Seit 1969 befindet sich das Schloss im Besitz des Landkreises Bad Dürkheim. Zur Historie Der ursprüngliche, mittelalterliche Name „Kästenburg“ leitet sich vom Namen des Kästenberges ab, dieser wiederum von den in der Umgebung wachsenden Kastanienbäumen[…]

#Der Eckkopfturm – eine Wander-„Drehscheibe“

Der 516 Meter hohe „Eckkopf“ rund drei Kilometer westlich von Deidesheim mitten im Pfälzerwald, ist eine Art Wander-„Drehscheibe“ im Zentrum des größten zusammenhängenden Waldgebiets Deutschlands. An insgesamt 31 der 52 Wochenenden des Jahres werden Kultur- und Sportvereine, die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Deidesheim und erstmals auch ein „Gastverein“ aus Bad Dürkheim für das leibliche Wohl[…]

#Eiswoog – Isenachweiher – Hilschweiher: Seen im Pfälzerwald

Der 516 Meter hohe „Eckkopf“ rund drei Kilometer westlich von Deidesheim mitten im Pfälzerwald, ist eine Art Wander-„Drehscheibe“ im Zentrum des größten zusammenhängenden Waldgebiets Deutschlands. An insgesamt 31 der 52 Wochenenden des Jahres werden Kultur- und Sportvereine, die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Deidesheim und erstmals auch ein „Gastverein“ aus Bad Dürkheim für das leibliche Wohl[…]

#Bester Zeuge südlichen Klimas – Unterwegs auf dem Pfälzer Keschdeweg

Einem mißglückten Liebesabenteuer von Göttervater Jupiter soll die Kastanie ihren Namen verdanken: Als die von ihm verfolgte Nymphe Nea lieber den Tod suchte, als ihre Unschuld zu verlieren, verwandelte der liebetolle Götter-Chef ihre sterbliche Hülle in einen prächtigen Baum – die „Casta Nea“, was auf Deutsch „Die keusche Nea“ heißt. Für den schwärmerischen Bayern-König Ludwig[…]

#Eindrucksvolles Relikt des „Kalten Krieges“ – der Nato-Bunker in St. Martin

Ein eindrucksvolles Relikt des „kalten Krieges“ ist an mehreren Terminen bis Oktober in dem friedlich-beschaulichen pfälzischen Weindörfchen St. Martin zu besichtigen: Am westlichen Ortsrand an der Straße in den Pfälzerwald zur „Totenkopfhütte“ des Pfälzerwald-Vereins befindet sich der zwischen 1964 und 1972 erbaute von außen unscheinbare „NATO-Bunker“, in dem die NATO einst „für den Ernstfall“ eine[…]

#Auerochsen im Südwesten

#Auerochsen im Südwesten

Vor fast 400 Jahren sind die #Auerochsen im Südwesten, das grösste Landsäugetier Europas, ausgestorben – nun kann man „Abbilder“ von ihnen in der Pfalz und in Südhessen sehen: Im Wald westlich des Weindorfs St. Martin, in Gräfenhausen bei Annweiler, im Tal der Wieslauter im Wasgau und bald auch in Frankenstein zwischen Bad Dürkheim und Kaiserslautern[…]